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Unsere Ziele
STOPPT DEN EINFLUSS DER GESUNDHEITSBERATER AUF KRANKENHAUSREFORMEN
In Deutschland findet gerade eine dramatische Zerstörung der gewachsenen Krankenhauslandschaft statt. Ziel ist, Geld einzusparen. Dafür sollen viele Krankenhäuser geschlossen werden. Namhafte Institute und Berater des Bundes schlagen bis zu 50% der bestehenden Krankenhäuser vor. *) Es ist unklar, wie dann die medizinische Versorgung eines Großteils der Bevölkerung gewährleistet werden soll. In Pandemien drohen Zustände wie in Italien oder England. Dort wurde das Gesundheitswesen konsequent kaputtgespart. |
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KREISTAGSWAHL 14.03.2021
Am 14. März 2021 wird der Kreistag des Landkreises Kassel neu gewählt. Als Förderverein der Kreisklinik Wolfhagen, der ganz bewusst alle Fraktionen der
Wolfhager Politik in seinen Vorstand berufen hat, sind wir besonders stolz, dass mit Denise Schwarz
(CDU) und Heiko Weiershäuser (SPD) gleich 2 unserer Vorstandsmitglieder für den Kreistag kandidieren.
Unabhängig von ihren parteipolitischen Vorlieben bitten wir alle Freunde unserer Kreisklinik Wolfhagen, diesen beiden engagierten Kämpfern für unsere Klinik jeweils 3 Stimmen zu geben.
Vor einem Jahr! - Der letzte Patient verlässt die Kreisklinik Wolfhagen.
Heute vor einem Jahr wurde der letzte Patient aus der Kreisklinik Wolfhagen entlassen, erinnern sich die Vorsitzenden des FKk e.V., Klaudia Kälber, Wolfgang Hanske und Dieter Schrader. Dies war Folge des von der GNH vorgegebenen Weg der Schließung unserer Kreisklinik. Dabei wurde einiges an Ressourcen zerstört und selbst beim Anschlag in Volkmarsen wurde unsere Klinik von der GNH nicht mehr angemeldet.
Glücklicherweise jedoch wurde dieser zerstörerische Weg gestoppt und unsere Kreisklinik dann durch den enormen Einsatz unseres Landrats, dem Votum des Kreistages und der stetigen Arbeit unseres Fördervereins noch gerettet.
Und nicht zu vergessen: Knapp 20.000 Menschen haben mit ihrer Unterschrift ein sehr deutliches Zeichen für eine bürgernahe Gesundheitsversorgung gesetzt.
Aktuell sind die Betten gut ausgelastet und ein mittel- bis langfristiges medizinisches Konzept ist in Arbeit. Auch wir als Förderverein sind laufend in Gesprächen mit der Krankenhausleitung und dem Landkreis, damit wir weiterhin helfen können, den Erfolg unserer Kreisklinik zu sichern. Wir greifen selbstverständlich gern jeden konstruktiven Hinweis von Patienten, aber auch von MitarbeiterInnen auf und besprechen es mit Herrn Uick und dem Landkreis. Und zudem ist ja unser Vorstandsmitglied Heiko Weiershäuser als Mitglied in der Betriebskommission vertreten, wo er Kritikpunkte einbringen kann.
Wir müssen nur darauf achten, dass der unsägliche Weg der Schließung kleiner Basiskliniken endlich gestoppt wird, sagt der Vorstand des Fördervereins, denn in der Corona-Pandemie haben die Ökonomen und sogenannten „Experten“ still und leise immerhin über 20 Kliniken dicht gemacht. Wir fordern alle Parteien auf, endlich bei ihren Funktionären in Berlin und Wiesbaden eine andere Versorgungsstruktur ohne Fehlanreize durch falsche DRG-Gewichtungen anzumahnen.
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Seit knapp 3 Monaten ist unsere Kreisklinik nun wieder im Betrieb. Und gemeinsam mit Sylvan Uick, Betriebsleiter der Kreisklinik, ziehen die Vorstände ein äußerst zufriedenes Fazit: Wir sind mit 40 Betten gestartet und haben auf eine 50%-tige Auslastung gehofft. Dies wurde mit Belegungszahlen zwischen 29 und 35, in der Spitze sogar bei 39 belegten Betten, bisher weit übertroffen. Von daher wurden schon jetzt die nächste Steigerung der Bettenzahl angedacht. Dazu fehlt es aber noch an Personal, welches nun durch laufende Ausschreibungen gewonnen werden soll.